Das letzte Juniwochenende kreist, auch nach ein paar Tagen, immernoch im Kopf von Vielen. Letzte Woche Donnertsag begann das Unwetter in Bonn sein Unwesen zu treiben. Der Freitag nachmittag ist in Bonn ebenfalls noch etwas Regen runtergekommen. Von der Autofahrt wollen wir mal gar nicht anfangen zu sprechen. Weiterlesen
WETTER
Projekt 52 – #18 Das kühle Nass
Einfach nur nass
In Bonn spielt das Wetter derzeit seine schlechten Launen aus – kein einziger Sonnenstrahl, stattdessen gibt es unendlich viel Regen und einen bedeckten Himmel, der einem das Aufstehen schon fast unmöglich macht – mir zumindest! Es gibt auch einen Grund dazu: Arbeiten. Arbeiten an sich ist ja voll in Ordnung, aber wenn man mit einem Zweirad 5km hinfährt und es regnet, als wäre in den letzten Monaten überhaupt nichts gefallen, dann macht mir das überhaupt kein Spaß! Und die Autofähre macht das alles auch nicht wirklich besser, ich steh nämlich für „angenehme“ 5 Minuten im Regen und fahre über den Rhein, der ja auch nicht gerade trocken ist, falls die Fähre mal untergehen sollte!
Wenn es also mal regnen sollte, sieht es genauso aus wie auf dem Bild oben. Sollte aber mal die Sonne scheinen, lohnt es sich mit dem Drahtesel am Rhein entlang zu fahren und das haben wir bereits letzten Dienstag gemacht. Mit der Kamera und etwas zu Trinken in der Tasche ging unser kleiner Ausflug ins Warme.
Zum Ende haben wir uns etwas Zeit genommen, den Ausblick auf einen Springbrunnen zu genießen, den Schnatterenten bei ihrem Familienausflug zuzuschauen und natürlich sich über gemeinsame Minuten zu freuen.
Das Reisetagebuch – Dienstag
Hallo Reisetagebuch, gestern war Dienstag, der 21. Juni 2011. Eigentlich ein Dienstag, wie jeder andere auch, nur, dass wir uns eben in Spindlermühle befinden und eine Tour nach Prag gemacht haben. Der „Spaß“ ging schon um 8 los – bei Regen und Nebel im Riesengebirge. Da spricht die Ironie mit dem Spaß. Zudem habe ich mich eigentlich so sehr darauf gefreut, die Kamera bei Sonnenschein herauszuholen und Schattenspiele im Wald zu fotografieren. Das war dann wohl bei dem Wetter dann wirklich nichts, aber wie sagt man doch immer so schön?! Die Hoffnung stirbt zuletzt.