Vanni

Picture

Mein Name ist Vanessa.
Ich werde überall mit Vanni angesprochen.
Bin gebürtige Berlinerin. Wohne aber in Bonn.
Ich bin auf dem Weg eine Erzieherin zu werden.
Ich liebe Harmonie. Und gutes Essen.
Ich nutze meine Hände um Wunderbares zu schaffen.
Ich koche gerne. Gehe aber auch gerne essen.
Gehöre aber auch zu den Ab-und-zu-Faulenzern.
Besitze eine gesunde Portion Ehrgeiz.


Du hast den Weg auf meinen Blog Vanni Vanilla, auf dem du allerhand Selbstgemachtes findest, gefunden. Selbstgemacht sind hier vorallem immer meine Fotos, die ich mit meiner geliebten Nikon 7000 schieße. Neben Koch- und Backrezepten findest du auch DIY-Anleitungen und Ideen. Ab und zu wirst du auch den ein oder anderen Gedanken von mir entdecken. (;

Wie kam’s zum eigenen Blog?
Vor fünf Jahren hat(te) mein Herzensritter -also mein Freund- auch einen Blog, auf dem er seinen Alltag  verarbeitet hat. Das hat mich inspiriert, sodass ich 2010 ein Jahr lang bei meinem Herzensritter auf dem Blog mitgeschrieben habe. Ich hatte -und habe es natürlich immer noch- Spaß am Schreiben. Nach einem Jahr, also 2011, bekam ich dann meinen eigenen Blog mit dem Namen Vanni Vanilla. Jahr für Jahr entwickelte sich der Blog, bis er nach vier Jahren Chaos ein wenig Struktur bekommen hat und nun so aussieht, wie er aussieht.

Warum Vanni Vanilla?
Vanni Vanilla war zu Anfangszeiten mit meinem Herzensritter der Knüller als Spitzname. Grund für den Zweitnamen war damals meine Liebe zur Vanilla Coke. Ich trank sie so oft es nur ging. Irgendwann hieß ich dann, Dank der Cola, Vanni Vanilla.

Was treibt dich dazu zu bloggen?
Früher war es ganz klar einfach nur das Schreiben. Heute ist es eher meine Ideen und Gedanken irgendwie für andere greifbar zu machen. Aber anders herum genauso: Ich lasse mich gerne inspirieren, probiere gerne Neues aus -solange nichts Schlimmes passieren kann- und gebe das auch an andere Menschen weiter. Zudem habe ich eine eigene Kamera, mit der ich aktuell noch zu wenig draußen bin, mit der ich gerne Fotos mache und diese nicht unbedingt (nur) für die Festplatte haben möchte. Durch das Bloggen erfahre ich Lob und Kritik und kann mich dadurch weiterentwickeln. Das kann in manchen Situationen sehr hilfreich sein.

Was gibst du den Lesern auf den Weg mit?
Ja, was kann ich dazu sagen?! Jeder fängt klein an. Ich kann mich noch gut an die Anfänge meines Blogs erinnern und weiß, dass es nicht immer einfach ist einen Blog zu designen, immer gut zu schreiben und davon ganz abgesehen ist keiner fehlerfrei. Regelmäßig zu schreiben ist ohne Planer oft ziemlich schwer, ich habe nach 4 Jahren mal damit begonnen nach Plan zu schreiben. Wenn einem nicht nach schreiben ist, dann sollte man auch lieber einen Beitrag weniger schreiben. Meist werden die Beiträge, die unter Druck entstehen nicht die Schönsten. Erst nach und nach erreichen einen die Erfolge. An denen sollte man anknüpfen und arbeiten – so habe ich es auch gemacht! (;