Mhhh.. lecker schmecker! Auch wenn der Rotkrautsalat eher für den Herbst geeignet ist, schmeckt er an warmen Tagen genauso gut. Es gibt Tage, da könnte ich bestimmte Lebensmittel rund um die Uhr essen. Bis ich das Zeug irgendwann nicht mehr sehen kann – ähnlich wie beim Rotkohl. So ein kleiner Rotkohl hat bei mir zwei große Schüssel ergeben, die ich in der Tat selbst aufgegessen habe. 

Wie schon gesagt, kleingeschnitten ergibt so ein KLEINER Rotkohl zwei Salatschüsseln. Daher würde ich beim Einkauf darauf achten, dass er nicht zu groß ist. Den Rotkohl konnte ich zwischendurch auch einfach so naschen – hatte so einen leichten Geschmack wie Kohlrabi (aber vielleicht irre ich mich da einfach). Auf jeden Fall lässt er sich an warmen Tagen beim Picknick ganz gut verputzen. Und ist ergiebig, wenn man ihn allein isst.

Zubereitung
Den Rotkohl klein Schneiden. Einen halben säuerlichen Apfel schälen und rapeln. Die Frühlingszwiebeln (zwei Zwiebeln) waschen und in dünne Scheiben schneiden. Diese Zutaten in einer Schüssel gut durchmischen. Die Soße mit den restlichen Zutaten (Pflanzenöl, Essig, Senf und Zucker) in einer weiteren kleinen Schüssel anrühren und zu dem Rotkraut in der großen Schüssel zugeben. Den Rotkrautsalat ein paar Stunden durchziehen lassen.

Et voilá!