Ein Rückblick [1]

WocheWas für eine wahnsinns Woche! Ich habe in der letzten Zeit nie so oft geflucht, wie ich es die vergangene Woche getan habe. Heißes Wetter, Klausuren und dann Überschwemmung. Ich bin froh, dass die Woche endlich vorbei ist, wobei mir in den nächsten zwei Wochen noch sechs Klausuren bevorstehen. 

giveawayMontag ist mein erstes Giveaway online gegangen und war positiv überrascht, dass an dem Tag vier Mails ins Haus geflattert kamen. Ich bin über das Feedback positiv überrascht. Für diejenigen, die jetzt erst reinschauen gibt es an dieser Stelle den Link. Momentan haben sich schon 10 liebe Menschen bei mir gemeldet. Ihr habt bis zum 12. Juli noch Zeit, euch per Mail bei mir zu melden.

Dienstag wurde es in NRW erstmals richtig heiß, sodass ich mit einer Freundin in das nahegelegene Freibad gefahren bin. Ursprünglich haben wir beschlossen für die Matheklausur dort zu lernen, aber daraus wurde dann irgendwie doch nichts. Dafür haben wir die Schlecht-Wetter-Laune einfach mal von uns gelassen und ausgiebig gelacht.

Mittwoch habe ich dann die Matheklausur geschrieben und bin als Belohnung ging es dann wieder ins Freibad.

Donnerstag gab es eine 180°-Wendung vom Wetter her. Ich bin an dem Tag früher nach Hause gegangen, weil der plötzliche Wetterumschwung für Kopfschmerzen sorgte. Ich wäre in der Schule besser aufgehoben gewesen – ich bin genau in das Unwetter reingefahren. Von der Bahn bis zu mir nach Hause sind es „nur“ 5 Minuten Fußweg. Auf dem Weg nach oben kam mir das Wasser entgegen und ich konnte gerade noch so die Straße mit ein paar Paddelbewegungen überqueren – bis mich der Pizzamann an der Ecke reingeholt hat. Ampel aus, Gullideckel lag auf der Straße und es hagelte – und mir ging es grottenschlecht und wollte einfach nur nach Hause und schlafen. Die Pizzamänner waren so lieb und haben mir was zu Essen und Trinken gegeben, weil ich nichts mehr hatte und ich komplett durchnässt war. Nach einer Stunde war ich dann zufrieden endlich nach Hause gehen zu dürfen, wo mich dann die nächste Überraschung erwartete. „Schön Frau Köpke, dass sie da sind – der Keller steht unter Wasser und ich kann niemanden aus dem Haus erreichen.“ STRIKE! Natürlich konnte ich unsere hilflose Vermieterin, die auch schon etwas älter ist, nicht im Keller alleine stehen lassen. Zog mir warme Klamotten an, warf mir noch Tabletten hinter und weiter ging es. Abgesehen von der Waschmaschine, um die ich mir ein wenig Sorgen mache, ist mir der Rest im Keller nicht so wichtig. Auch wenn das Wasser uns nur zu den Schienbeinen stand, möchte ich nicht an der Stelle der Menschen stehen, die im Osten von Deutschland um ihre Existenz kämpfen. Ich fand unser kleines Unwetter schon schlimm genug. Da muss es in Ostdeutschland unvorstellbar schlimmer sein.

lernenFreitag habe ich dann endlich mal geschlafen, weil ich wie den Tag zuvor vom Kopf her nicht wirklich fit war. Am Abend konnte ich dann endlich mit Lernen anfangen.

Weil ich die Waschmaschine im Keller nicht anrühren darf und ich überraschenderweise den vollen Wäschekorb entdeckt habe musste ich Samstag in den Waschsalon watscheln – mit zwei Riesentüten. Ich habe zum Glück die letzten beiden freien Waschmaschine bekommen und habe einfach alles reingefeuert – hauptsache die Wäsche wurde einigermaßen sauber.

MilchshakeHeute ist Entspannung angesagt. Zum Frühstück habe ich mir heute einen Erbeer-Kirsch-Müsli-Joghurt-Milchshake, der wahnsinnig ohne den Müslikramk bestimmt besser geschmeckt. Ich glaube ich mach das einfach nur, damit ich mich etwas gesünder ernähre.

 

 

 

2 thoughts on “Ein Rückblick [1]

  1. Also die Fotos, mit denen du deinen Bericht untermalst, die sind echt schön und was enkst du denn? bei solch schönen Preisen, da gibt es doch natürlich schönes Feedback ^.^

  2. Huhu liebe Vanni,
    ich hoff es geht dir schon besser, ich bin zurzeit leider auch nicht wirklich fit :( Aber dein schöner Milchshake hat bestimmt gewirkt :) Das Foto sieht so toll aus!
    Ich wünsch dir viel Erfolg beim weiteren Lernen & ganz baldige Genesung!
    Liebe Grüße
    Miriam

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