Eine halbe Woche Berlin… (1)

… und ich fühle mich, als wäre ich nie weggewesen. Seit Montag bin ich auf Tour und jeden Tag habe ich ein paar Bilder, von dem was ich sehr vermisse, wenn ich in Bonn bin, geschossen. Für mich waren die ersten sechs Tage ein reiner Kraftakt. Dazu gehört auch die Ausdauer, da ich von Ruhe nicht viel gespürt habe.

Nun hat das ,an einem Sonntag, ein Ende gefunden und bin wirklich froh darüber. Ich meine, irgendwo brauchen wir alle etwas Ruhe. Ich nehme sie mir jetzt einfach um mich mit dem zu beschäftigen, was ich gerne mache, wofür ich in den letzten Tagen keine Zeit hatte – bloggen. Wie gesagt, habe ich unterwegs Fotos mit dem Handy gemacht von all dem, was mir über den Weg gelaufen ist, was ich an Berlin einfach klasse finde.

Ich habe das in eine kleine Bilderserie zusammengefasst. Häschen Stupsi fehlt mir sehr, weil ich einfach weiß, was ihr gut tut und sie weiß, was mir gut tut. Ich wünschte mir, dass wir in Bonn den Platz und die Möglichkeit für sie hätten.
Die Einkauszentren  fehlen mir gerade bei schlechtem Wetter in Bonn. In so einem Center gibt es einfach alle Läden auf einmal und da brauche ich mir nicht einmal die Mühe zu machen Kilometer weit zu fahren um einen Elektromarkt zu finden. Die Berliner Innenstadt bietet mir auch sämtliche Aktivitäten und wenn ich einfach nur vom Alex bis zum Potsdamer Platz laufe. Auf dem Weg dorthin komme ich an dem Ritter Sport Laden und am Lafayette Berlin vorbei. Dann gibt es ein paar schöne Baustellen, bei dem ich immer wieder das Gefühl habe, sie steht da seitdem ich sie zum ersten Mal gesehen habe. Berlin – die ewige Baustelle. Aber der Döner ist einfach der Beste, den es bis jetzt gab – in Deutschland. Da können mir so viele Bonner erklären, dass Döner mit Zaziki klasse schmeckt. Nee, uns Berlinern schmeckt es nicht einmal ansatzweise. Laut Wikipedia gehört da gar keine griechische Soße rein. Das ist ja auch egal. Ich freue mich immer wieder in Berlin einen echten Döner zu genießen.

Da wir öfter nach Berlin fahren, ist das alles gar nicht so schlimm, aber trotzdem vermisse ich all‘ diese Sachen, weil ich immer wusste, dass es das gibt. Ich brauchte mir nie Sorgen machen, dass es mir an irgendetwas fehlen wird. Nun bin ich Bonn und es war trotzdem eine gute Entscheidung!

Ich bin eben ein

 

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