Wenn sich in der letzten Zeit etwas geändert hat, dann ist es das Essen. Ich nehme mir bewusst zum Jahresanfang (meist) nichts vor. Ich fange es irgendwann einfach an. Wie diese Sache mit dem täglichen Salat. Es wurde irgendwann normal, dass ich täglich einen Salat auf die Arbeit mitnahm und aß. Er ist jeden Tag gleich – nur das Dressing ändert sich meistens. Deswegen haben sich auch mehr als 3 Flaschen unterschiedlichster Essigsorten angehäuft. Dafür schmeckt es aber immer wieder anders und auch immer wieder gut. Manchmal muss es dann aber auch mal etwas anderes sein – wie zum Beispiel ein Kartoffel-Lachs-Salat.
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lecker
Krustenbraten mit Rotweinsoße
Es gibt Gerichte, die kann man aus dem Effeff. Ohne nachzulesen, ohne Maßeinheiten. Es geht aus dem Handgelenk und aus dem Gefühl – stimmt’s? Das habe ich vor allem bei meinen Lieblingsspeisen, wie Königsberger Klopse, Süß-saure Eier und meiner Tomatensoße. Es gibt bestimmt noch so einiges, wo es ohne Vorgabe geht. Wo es bis vor kurzem noch nicht ohne Vorgabe ging, war ein Braten – egal, in welcher Formation. Ich wollte immer wieder auf der sicheren Seite sein. Ich habe mich diesmal an einen Krustenbraten versucht.
(Berliner) Pfannkuchen
Ich liebe Pfannkuchen. Am liebsten mit Pflaumenmus. Und am liebsten bitte mit einer Zuckerglasur oben drauf. So kenne ich sie aus meinen Kindheitstagen und esse sie bis heute noch in dieser Formation so gerne. Im Rheinland zu Karneval als Berliner und in Berlin zu Fasching und Silvester als Pfannkuchen. Ich esse sie auch außerhalb der verrückten Jeckenzeit sehr gern. Nur zu Schade, dass das ich außerhalb von Berlin keinen Pfannkuchen mit Pflaumenmus ergattern kann. Aus dem Grund ist die Nahrungsquelle „Pfannkuchen“ eher seltener. Weiterlesen