Als wir in Antwerpen waren, sahen wir eine Frittenbude. Nicht irgendeine Frittenbude, sondern eine, die etwas luxuriöser aussah und wo die Pommes nicht einfach nur Pommes waren. Diese wurden mit allerlei leckereien veredelt. So auch meine, bei denen ich am Anfang nicht so ganz verstanden habe, dass dort alle Dinge inklusive waren, die an der Tafel standen. Nachdem meine Bestellung an der Eingangstür aufgenommen wurde, brauchte ich sie nur noch am Thresen, der sechs Meter weiter stand, abzuholen.